Autor
Mathias Fuchs
Veröffentlicht
10. Oktober 2019
Viele Unternehmen sind noch immer der Meinung, dass hohe Sicherheitsmauern ausreichen, um Angreifer fernzuhalten. Fakt ist aber, dass kein Unternehmen zu hundert Prozent vor Angriffen geschützt ist – im Gegenteil. Umso wichtiger ist es, frühzeitig Massnahmen für «den Fall der Fälle» in die Strategie zu definieren, wozu auch Incident Response gehört. Doch auch hier lauern Stolpersteine, die eine erfolgreiche Incident Response behindern können. Mathias Fuchs, Head of Investigation & Intelligence bei InfoGuard, erzählt Ihnen in nur 200 Sekunden, welche das sind und wie Sie diese vermeiden können!
Incident Response ist weit mehr als nur Spurensuche
Eine Cyberattacke kann auch Sie jederzeit treffen. Der InfoGuard Incident Response Retainer ist die optimale Lösung, wenn es darum geht, vorbereitet, schnell, effizient und wirkungsvoll zu handeln. Genau deshalb ist unser Incident Response Retainer auch so umfassend. Mit uns erhalten Sie:
- Unterstützung durch unser erfahrenes Computer Security Incident Response Team (CSIRT)
- Aufspüren des Angreifers und schnellstmögliche Isolation
- Umfassende Schadensanalyse durch Sicherheitsexperten aus unserem Schweizer Cyber Defence Center
- Unterstützung bei der Wiederherstellung des ordentlichen Betriebs
- Gewährleistung der Meldepflicht bei einem Sicherheitsvorfall, gemäss GDPR innerhalb von 72h
Incident Response Retainer – erwarten Sie das Unerwartete
Denken Sie voraus und seien Sie vorbereitet, sollte es doch mal kritisch werden. Mehr Informationen zum Incident Response Retainer finden Sie hier:
