Eine Internet of Things (IoT) - oder zu deutsch: Internet der Dinge - Strategie ist für moderne Unternehmen wie Ihres heutzutage unumgänglich. Es entwickelt sich rasant zu einem wichtigen Teil unseres Berufs- und Privatlebens. Doch können wir damit auch umgehen? Vielen ist immer noch nicht klar, welche (fast unbegrenzten) Möglichkeiten es wirklich bietet - und welche Chancen und Gefahren IoT mit sich bringt. Fakt ist: Es ist nicht gerade leicht, a) den Überblick über die Geräte zu behalten, die mit Ihrem Netzwerk verbunden sind - und b) bei der steigenden Anzahl an Devices das Sicherheitslevel zu halten. Doch wir sind überzeugt: Beim Einsatz von Network Access Control (NAC) kann das Sicherheitsniveau sogar gesteigert und gleichzeitig an Zeit und Geld eingespart werden. Klingt toll, nicht wahr? Dann wollen wir Sie nicht länger auf die Folter spannen - und schenken Ihnen in diesem Artikel reinen Wein ein.
IoT ist heute ein gängiger Begriff. Ein Begriff von Welt. Man schätzt, dass bis 2019 rund 85% der Schweizer Unternehmen IoT-Komponenten im Einsatz haben werden - eine enorme Zahl. Doch was bedeutet das "Modewort" wirklich? Das Internet der Dinge baut auf folgendem Gedanken auf: intelligente Gegenstände, wie Wearables und andere elektronische Geräte, aber auch Sensoren in einer Internet-ähnlichen Struktur miteinander zu verbinden. Hört sich etwas gar theoretisch an. Deshalb wollen wir Ihnen anhand eines Beispiels aufzeigen, was es in der Praxis heisst.
In der Gesundheitsbranche sieht das folgendermassen aus: Durch IoT werden Patientendaten, wie etwa Herzfrequenz oder Röntgenbilder, direkt von den Geräten erfasst und in Echtzeit dem Facharzt und Pflegepersonal zur Verfügung gestellt. Gegenüber herkömmlichen, isolierten Geräten haben solche mit IoT-Technologie...
Es lässt sich also festhalten: Das gesundheitsbezogene IoT verbessert nicht nur die Pflege von Patienten. Nein, es steigert sogar die Rendite von Anbietern. Warum das so ist, lesen Sie hier in der Studie unseres Partners Aruba Networks.
Das Haar in der Suppe ist und bleibt jedoch die Sicherheit. Rund 90% aller IoT-Nutzer im Gesundheitssektor haben bereits einmal eine IoT-bezogene Sicherheitsverletzung verzeichnet. Letzter - und uns allen leider noch in bester negativer Erinnerung gebliebener - Vorfall ist die Cyber-Attacke «WannaCry» auf den National Healt Service in Grossbritannien. Dieser Hackerangriff ist darauf zurückzuführen, dass vielerorts mit veralteten Sicherheitssystemen gearbeitet wird. So negativ die Auswirkungen und schlimm die Schäden waren, so hat der Angriff «WannaCry» auch seine gute Seite. Diese Aussage ist vielleicht etwas harte Polemik, doch er zeigt uns eines schonungslos auf: Hier besteht ein grosses, wenn nicht sogar riesiges, Aufrüstungspotential! Unternehmen, öffentliche Einrichtungen, ja wir alle sind gefordert. Denn es ist es sehr wichtig, dass vor der Anschaffung von IoT-Technologie die notwendigen Sicherheitsmassnahmen getroffen werden.
Durch IoT werden immer mehr Geräte verwendet, welche auf Ihr Netzwerk zugreifen wollen. Dies erhöht automatisch das Angriffsrisiko. Und zwar massiv. Um das Netzwerk erfolgreich zu schützen, braucht es einheitliche Richtlinien für alle Geräte und Benutzer. Das liegt auf der Hand. Eine Lösung dafür bietet unser Partner Aruba Networks mit dem «ClearPass» an.
Dabei handelt es sich um eine intelligente Policy Management-Plattform, welche auf der NAC-Technologie basiert. Netzwerkzugriffskontrolle ist keine neue, aber eine notwendige Sicherheitstechnologie. Besonders durch diese zwei Faktoren wird NAC immer wichtiger:
Mit NAC-Lösungen können Sie diesen gestiegenen Anforderungen gerecht werden und gleichzeitig Einblicke in den geschäftlichen Nutzen und die damit verbundenen Kosten erhalten. Im Whitepaper "Der geschäftliche Nutzen von Schutz und Authentifizierung von Benutzern kabelloser und kabelgebundener Netzwerke" wird dargelegt, dass Aruba ClearPass in folgenden Aspekten mit ihrer Next-Generation Network Lösung NAC effektiver und attraktiver macht als je zuvor:
Diese Vorteile führen dazu, dass die Sicherheitsbestimmungen klar sind und Ihre IT weniger Zeit in das Beheben von Sicherheitslücken und Problemen in Zusammenhang mit dem Network Access investieren muss. Zudem können Sie durch die schnellere Einbindung der Devices die Produktivität Ihrer Mitarbeitenden erhöhen. So braucht es weniger IT-Support und die Mitarbeitenden können sich anderen Aktivitäten widmen.
Sie sehen: Es ergeben sich zahlreiche Vorteile. Die Aufwände dafür sind relativ gering und der «ClearPass» kann nahtlos in Ihr bestehendes Network eingegliedert werden. All diese Gründe sprechen dafür, dass auch Sie jetzt in Ihrem Unternehmen auf die neue Generation der NAC setzen sollten.